Die HKS Ottersberg baut! Der neue Campus Große Straße mit seinen zwei Abschnitten ist fast fertiggestellt. Damit konzentriert die Hochschule all ihre Aktivitäten auf einem vereinten Campus, der Standort Am Wiestebruch wird aufgegeben. Der Nachnutzerin auf dem Gelände, dem Verein LebensArt e.V. und ihrem Wohn- und Kulturprojekt, bleibt die Hochschule eng verbunden. Seit Februar 2021 ist der erste Bauabschnitt (Forschungsgebäude) bereits in Betrieb. Dort sind seitdem Ateliers, Tanzräume und Medienwerkstätten beherbergt. Im Februar 2022 wurde auch das direkt anschließende Seminar- und Verwaltungsgebäude (2. Bauabschnitt) bezogen. Perspektivisch geplant ist außerdem ein dritter Bauabschnitt mit einem Multifunktionsgebäude (Probenräume und Aula).
Mit einer Gesamtfläche von 1.264 qm und über drei Etagen ist das Forschungsgebäude der erste von zwei direkt aneinanderhängenden Bauabschnitten. Die vorgesehenen Räume und deren Ausstattung im Forschungsgebäude folgen spezifischen Anforderungen im Bereich der disziplinübergreifenden künstlerischen Produktion, Forschung und Evaluation. Es handelt sich in einigen Fällen um weitestgehend leere Räume für bildende Kunst, Performance und Theater. Der Bau des Forschungsgebäudes wurde mit EU- und niedersächsischen Landesmitteln in Gesamthöhe von 3,125 Mio. Euro gefördert. Hauptsächlich soll hier mit neuer Infrastruktur der Auf- und Ausbau des 2016 begonnenen Forschungsschwerpunktes „Künstlerische Interventionen in Gesundheitsförderung und Prävention" der Hochschule vorangetrieben werden.
Im Frühjahr 2022 wurde auch das Seminar- und Verwaltungsgebäude in Betrieb genommen. In diesem 2. Bauabschnitt sind insgesamt rund 2.100 qm Nutzfläche umbaut. Die an ihren ‚Köpfen' jeweils dreigeschossige, langgezogene Gebäudespange beherbergt im südlichen Teil zur Straße hin erdgeschossig die von den Studierenden selbst betriebene Caféteria mit Foyer und Ausstellungsräumlichkeiten sowie im 1. und 2. Obergeschoss Seminarräume. Der zweigeschossige Mittelteil der Spange nimmt im Erdgeschoss zum äußeren Werkhof hin die Grundlehre Plastik/Zeichnen mit Werkstattraum sowie den unmittelbar angrenzendem Außenbereich auf. Im 1. Obergeschoss befinden sich die Büros für Lehre und Verwaltung.
Im Februar 2021 wurden die Räumlichkeiten am Standort Wiestebruch 68 schrittweise verlassen, ein Jahr später sind auch die Kolleg*innen der Verwaltung endgültig umgezogen. Mit dem Wohn- und Kulturprojekt LebensArt e.V. hat die Hochschule einen Nachnutzer gefunden, der das Gebäude bereits gekauft hat und der Hochschule inhaltlich nahe steht, viele der Vereinsmitglieder sind Kulturschaffende und ehemalige Studierende. LebensArt plant auf dem 5140 Quadratmeter großen Gelände unter anderem barrierefreies Wohnen, künstlerisches und therapeutisches Arbeiten in Ateliers, Musik- und Tanzräumen sowie ein Café und Gästehaus. Auch direkte Kooperationen mit der Hochschule sind geplant - etwa die gemeinsame Nutzung der Aula als öffentlichem Veranstaltungsort. Die Umgestaltung und Sanierung des Gebäudes geschieht parallel zum schrittweisen Auszug der Hochschule.
Presse: Räume für Träume (Achimer Kurier vom 27.9.2019)
Presse: Vision wird Wirklichkeit (Kreiszeitung vom 27.9.2019)
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