Alle Studierenden - egal ob an einer privaten oder staatlichen Hochschule - haben prinzipiell Anspruch auf staatliche Ausbildungsförderung nach dem Bundesausbildungsförderungsgesetz (BAföG). Innerhalb der Regelstudienzeit wird BAföG zur Hälfte als Zuschuss und zur Hälfte als unverzinsliches Darlehen gezahlt.
Für Studierende der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg gelten hier dieselben Richtlinien wie an anderen Hochschulen, was etwa Höchstsätze, Überschreiten der Förderungshöchstdauer (zumeist die Regelstudienzeit von acht Semestern) und Rückzahlungsmodalitäten anbelangt.
Studiengebühren der Hochschule können in den BAfög-Leistungen leider nicht berücksichtigt werden. Wohl aber - auf Antrag - ein entsprechender Mehrverdienst zusätzlich zum BAföG. Umfassende Informationen zum BAföG finden Sie beim Deutschen Studentenwerk.
Jan Bäuerle berät als studentischer BAföG-Berater in BAföG-Angelegenheiten (Terminvereinbarung via StudIP-Sprechstunde oder per Mail an: bafoegberatung@hks-ottersberg.de). Rechtsverbindliche Auskünfte kann jedoch nur das Studentenwerk Hannover erteilen.
Zur Abwicklung des BAföG arbeitet die HKS mit dem Studentenwerk Hannover zusammen. Weitere Informationen und Ansprechparter:innen erhalten Sie dort. Erst- und Folgeanträge sind zu richten an das
Studentenwerk Hannover
Jägerstr. 5
30167 Hannover
Tel. 0511 - 76 88022
Mail: info@studentenwerk-hannover.de
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
8. Juli 2025, 18-19.30 h
Die Studiengangsleitungen des Studiengang Künste im Sozialen beantworten Fragen rund um alle Studienschwerpunkte: Freie Kunst (B.F.A.), Soziale Arbeit dual/VZ (B.A.), Kunsttherapie (B.A.), Kreatives Schreiben als Soziale Praxis (B.A.), Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik (B.A.)
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
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