Funktion
Professur für Ästhetische Bildung, Akad. Hochschulleitung
Schwerpunkt
Ästhetische Bildung, Ästhetische Forschung, Künstlerische Forschung
Sprechzeiten während der Vorlesungszeit:
mittwochs 10.30 bis 11:30 Uhr - Die Anmeldung erfolgt über StudIP
Kontakt:
Tel.: 04205-3949-70
Mail: gabriele.schmid@hks-ottersberg.de
1983-1985 / Studium der Malerei und Bildhauerei an der Freien Kunstschule Stuttgart
1985-1994 / Studium der Bildenden Kunst und der Kunsterziehung am Fachbereich 6, Kunstwissenschaft und Kunsterziehung, der Universität der Künste Berlin
1991 / Meisterschülerin der UdK Berlin bei Herta Schönewolf
1994 / 1. Staatsexamen für das Großfach Bildende Kunst an der UdK Berlin
1999 Promotion zur Dr. phil. mit der Dissertation “Illusionsräume. Mesdags Panorama. Monets Seerosen. Boissonnets Hologramme und Kirchen der Gebrüder Asam. Konstruktionen und Vermittlungsstrategien.”
Zur Dissertation (online) Illusionsräume
1994-1999 / Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienpädagogik an der Fakultät 5, Erziehungs- und Gesellschaftswissenschaften, der Universität der Künste Berlin
1999 / Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin
2000-2004 / Wissenschaftliche Mitarbeiterin für Medienpädagogik und Kulturjournalismus (Gründungsmitglied) an der Fakultät 5, Erziehungs-und Gesellschaftswissenschaften, der Universität der Künste Berlin für das Forschungsprojekt "Künstlerexistenz und Kunstvermittlung"
2003-2004 / Lehrauftrag für Soziale Kulturarbeit an der Alice-Salomon-Hochschule Berlin
2004-2007 / Verwaltung der Professur "Kunstpädagogik - visuelle Kultur und ihre Didaktik" an der Carl von Ossietzy Universität Oldenburg
2004-2005 / Lehrauftrag an der Universität der Künste Berlin
2005-2006 / professorale Vertretung im Umfang von 4 SWS von Prof. Dr. Eva Koethen (Forschungssemester), Universität Hannover
2006-2007 / Lehrauftrag an der Universität Hannover
Kontinuierliche künstlerische Tätigkeit auf den Feldern der Zeichnung, Skulptur und Video
1987 / Beleuchtung und Abendregie bei den Berliner Komödianten
1989 / Regieassistenz, Standfotografie und Körperbemalung für Stay just a Moment. Videoportrait des Tänzers Ernest Berk. Regie: Hanno Baethe. Produktion: Neuer Berliner Kunstverein.
1990 / Regieassistenz, Inspizienz und Fotografie bei Die Gier nach der Sommerfrische (Carlo Goldoni). Regie: Donald Becker. Produktion: Hebbel-Theater Berlin.
1992-1996 / Inspizienz und Stage-Management am Renaissance-Theater Berlin
1998 / Videodokumentationen für die Galerie Anselm Dreher, Berlin
2000 / Videodokumentation der Bühnenwerkstatt Planquadrat Traum am Bauhaus Dessau. Leitung: Ingrid L. Ernst.
2007
… im herzzerreißenden Licht dieses Meeres. Über Begegnungen. In: Regine Richter: Begegnungen. Katalog, Stuttgart 2007.
In-Between. Pictures in Holographic Installations as Fields of Action. In: Dawn Leach, Slavko Kacunko (Hrsg.): Image-Problem? Medienkunst und Performance im Kontext der Bilddiskussion. Berlin (Logos) 2007. Publikation (engl.) des Vortrags in Osnabrück am 15. 5. 2006.
Zwischen Bildern. Die holographische Installation als Handlungsfeld. Vortrag bei der Konferenz "Das holographische Wissen" in Dortmund (12-14.04.07). Publikation 2009..
Berge versetzen. Zur Geschichte des panoramatischen Blicks. Vortrag (Aktualisierung u. Erweiterung des gleichnamigen Katalogtextes), gehalten im Rahmen des Studium Generale an der Fachhochschule Ottersberg im Juni 2007.
nulle part. About the Role of Memory in the Media-Installation Galileo. Vortrag (engl.) auf Einladung der Glasgow School of Art im Oktober 2007.
Ausstellung der Skulpturen in der Galerie Gering (zusammen mit Erik Hoffmann), Frankfurt (25. 11. 07 - 18. 1. 08).
2008
Buster Keatons Hinterkopf. Bemerkungen zu Samuel Becketts Film und Stan Douglas' Video. Vortrag auf Einladung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe.
Bewegte Betrachter. Performative Strukturen in Kunstwerken. Vortrag gehalten beim Kunstpädagogischen Arbeitstreffen 2008 „Bild und Bewegung – Bewegte Bilder“ vom 31. 10. bis 02. 11. 2008, organisiert vom Institut für Kunsttherapie und Forschung, FH Ottersberg.
Contemplatio und actio. Die Fresken der Ursulinenkirche zu Straubing als Bildungseinrichtungen. Vortrag, gehalten bei der Tagung Ceiling Painting around 1700: Public and Private Devotion in the Towns of Central Europe and North Italy. 16..-18.10.2008 in Ljubljana (Slowenien), organisiert durch France Stele Institute of Art History (UIFS ZRC SAZU).
2009
Am Ende der Welt. Vortrag anlässlich der Ausstellungseröffnung von Beate Möller in der BIK Gale¬rie 149, Bremerhaven.
Zwischen Bildern. Die holographische Installation als Handlungsfeld. In: Das holographische Wissen. Hrsg. von Jens Schröter und Stefan Rieger, Zürich-Berlin: Diaphanes 2009.
Hingabe und Verweigerung. Ästhetische Bildung im Sozialen. In: „Keine Bildung ist keine Bildung.“ Hrsg. vom Paritätischen Niedersachsen 6/2009.
Ready for Takeoff. The Space between Artistic Experience and Theoretical Reflection as the Field of Therapeutic and Pedagogical Action. Vortrag gehalten in London, ECArTE-Konferenz.
2010
Finestra chiusa. Betrachterfunktionen, Vermittlungsstrategien und Analogien in Jean-François Guitons Videoinstallation Der Fährmann. In: Peter Sinapius et.al. (Hrsg.): Bildtheoie und Bildpraxis in der Kunsttherapie. Frankfurt am Main: Peter Lang.
Die Architektur der Erinnerung. Künstlermythos und Vermittlungsstrategien in den autobiographischen Schriften von Louise Bourgeois. Vortrag gehalten bei der Tagung Die Biographie. Mode oder Universalie? 9.-11.12. 2010 Universität Basel. Publikation in Vorbereitung.
2011
Happy to meet you. The Relevance of the Knowledge of Contemporary Art History for Art Therapy Students (in print)
On Forgetting and Remembering. Vortrag gehalten in Lucca, ECArTE-Konferenz, September 2011.
Contemplatio und actio. Die Fresken der Ursulinenkirche zu Straubing als Bildungseinrichtungen. Publikation des gleichnamigen überarbeiteten Vortrags in: France Stele Institute of Art History ZRC SAZU (Hrsg.): Acta historiae artis Slovenica. Ljubljana 2011. S. 195-207.
2012
In Szene gesetzt. Eröffnungsvortrag zur Ausstellung von Jürgen Kampa in der Galerie Altes Rathaus, Worpswede, März 2012..
Squaring the Circle. Artistic Experience in Art Therapy Education or the Awareness of Perception toward an Art Therapy through Art. Vortrag gehalten in Amersfoort, HU University, Mai 2012.
Ästhetische und soziale Körper. Bemerkungen zum Potential künstlerisch-interdisziplinärer Projekte. Vortrag gehalten auf Einladung der Hochschule Dortmund, Juni 2012.
Deutscher Hochschulverband
Deutsche Gesellschaft für Ästhetik
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Die Studiengangsleitung beantwortet Fragen rund um den Studiengang Kunsttherapie (B.A.).
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