Das Pop-up Institut - ein ortsunabhängiges und projektbasiertes Institut - hat sich zum Ziel gesetzt, das mit psychischen Erkrankungen einhergehende Stigma zu reduzieren. Es nutzt künstlerische Medien und künstlerisch-therapeutische Methoden, um Erfahrungen Betroffener zu kommunizieren.
Seit Oktober 2013 gehört die Kunsttherapie in Gruppen als spezifisches Therapieverfahren zum erweiterten therapeutischen Angebot innerhalb der multimodalen Schmerztherapie in der Paracelsus-Klinik Bremen. Hier stellt sie den Patienten Möglichkeiten bereit, ihrem gegenwärtigen Erleben im Umgang mit dem individuellen Schmerz, aber auch erinnerten Erlebnissen oder zukunftsbezogenen Wünschen, einen bildhaften bzw. körperbezogenen Ausdruck zu verleihen.
Im Rahmen der Sozialtherapie (Sotha) werden seit der Eröffnung der neuen Abteilung der JVA Bremen (Ende 2015) sowohl die Kunsttherapie als auch die theaterpädagogische Maskenarbeit in Gruppen als künstlerisch-therapeutische und künstlerische Intervention angeboten.
Partizipatorische Portraits als künstlerische Interventionen
Künstlerische Leitung Prof.in Cony Theis
Begleitforschung Forschungszugang II „Künstlerische und kunstbasierte Forschung“
Prof. Dr. Gabriele Schmid
Bildfindung in dia- bzw. trialogischen Prozessen zwischen Studierenden, multiprofessionellen Teams im klinischen Kontext und der künstlerischen Projektleitung, Aspekte der Veränderung des Selbst aus prozessorientierter Sicht als Bildmotiv, Theoriediskurs, Beforschung des Motivs „Porträt“
Kooperationsprojekt der HKS Ottersberg mit dem AMEOS Klinikum Dr. Heines, Bremen
Projektleitung: Prof. Peer de Smit, Rée de Smit
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Modellierung eines körperorientierten Konzepts zur Untersuchung der Wissensgenerierung durch gestische Handlungen, in denen der Körper als Wahrnehmungs- und Darstellungsinstrument zugleich begriffen wird. Bewegungswissen erhält durch die Geste eine Form, welche als Präsentations- und Vermittlungsmedium von körperbasiertem Wissen dient.
Projektleiterin: Prof. Dr. Céline Kaiser
Projektlaufzeit: 01.06.2013 – 30.11.2015
Ausgangspunkt des Forschungsprojekts war der Befund, dass Theorien und Modelle der Subjektivierung häufig auf Szenen und Szenisches zurückgreifen. Diesen Zusammenhang wissenschaftliche zu reflektieren und notwendigerweise an einer Theorie der Szene zu arbeiten, gehörte zu den Zielen des interdisziplinären Nachwuchswissenschaftlernetzwerks.
Inklusion und künstlerisch-ästhetische Praxis: Konzeption eines inklusiven Kunst- und Kulturateliers (Kooperationsprojekt)
HKS Ottersberg in Kooperation mit St. Josefs-Hospital Cloppenburg gemeinnützige GmbH, Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Caritas-Verein Altenoythe e.V., St. Leo-Stift gemeinnützige GmbH
in Antragstellung bei Aktion Mensch
2017 – 2019 (3 Jahre)
Forschungsschwerpunktes: Künstlerische Interventionen in Gesundheitsförderung und Prävention
HKS Ottersberg
gefördert durch das Niedersächsisches Ministerium f. Wissenschat und Kultur Niedersachsen
2016 – 2020
Forschungsschwerpunkt: Inklusion und Kunst: Aufbau eines Kunst- und Kulturateliers für alle (ein inklusives Kooperationsprojekt, Projektphase 2)
HKS Ottersberg in Kooperation mit St. Josefs-Hospital Cloppenburg gemeinnützige GmbH, Gemeindepsychiatrisches Zentrum, Caritas-Verein Altenoythe e.V., St. Leo-Stift gemeinnützige GmbH
gefördert durch die Aktion Mensch
7/2015 – 7/2016
Forschungsprojekt: Kunst in Unternehmen
HKS Ottersberg
gefördert durch EFRE-Mittel
2014 – 2015
Forschungsprojekt: Entwicklung und Validierung eines Modells (IiGART): Spezielle Interaktionsphänomene der Kunsttherapie im Gruppensetting
HKS Ottersberg / Institut für Kunsttherapie und Forschung
gefördert durch das AGIP/ Niedersächsisches Ministerium f. Wissenschat und Kultur Niedersachsen
2011 – 2013
Forschungsprojekt: Aufbau des Forschungsverbundes Kunsttherapie (FVKT)
FH Ottersberg
gefördert durch die Software AG-Stiftung
2009 – 2011
Seit Oktober 2013 gehört die Kunsttherapie in Gruppen als spezifisches Therapieverfahren zum erweiterten therapeutischen Angebot innerhalb der multimodalen Schmerztherapie in der Paracelsus-Klinik Bremen. Hier stellt sie den Patienten Möglichkeiten bereit, ihrem gegenwärtigen Erleben im Umgang mit dem individuellen Schmerz, aber auch erinnerten Erlebnissen oder zukunftsbezogenen Wünschen, einen bildhaften bzw. körperbezogenen Ausdruck zu verleihen.
Im Rahmen der Sozialtherapie (Sotha) werden seit der Eröffnung der neuen Abteilung der JVA Bremen (Ende 2015) sowohl die Kunsttherapie als auch die theaterpädagogische Maskenarbeit in Gruppen als künstlerisch-therapeutische und künstlerische Intervention angeboten.
Partizipatorische Portraits als künstlerische Interventionen
Künstlerische Leitung Prof.in Cony Theis
Begleitforschung Forschungszugang II „Künstlerische und kunstbasierte Forschung“
Prof. Dr. Gabriele Schmid
Bildfindung in dia- bzw. trialogischen Prozessen zwischen Studierenden, multiprofessionellen Teams im klinischen Kontext und der künstlerischen Projektleitung, Aspekte der Veränderung des Selbst aus prozessorientierter Sicht als Bildmotiv, Theoriediskurs, Beforschung des Motivs „Porträt“
Kooperationsprojekt der HKS Ottersberg mit dem AMEOS Klinikum Dr. Heines, Bremen
Projektleitung: Prof. Peer de Smit, Rée de Smit
Das Forschungsprojekt befasst sich mit der Modellierung eines körperorientierten Konzepts zur Untersuchung der Wissensgenerierung durch gestische Handlungen, in denen der Körper als Wahrnehmungs- und Darstellungsinstrument zugleich begriffen wird. Bewegungswissen erhält durch die Geste eine Form, welche als Präsentations- und Vermittlungsmedium von körperbasiertem Wissen dient.
Projektleiterin: Prof. Dr. Céline Kaiser
Projektlaufzeit: 01.06.2013 – 30.11.2015
Ausgangspunkt des Forschungsprojekts war der Befund, dass Theorien und Modelle der Subjektivierung häufig auf Szenen und Szenisches zurückgreifen. Diesen Zusammenhang wissenschaftliche zu reflektieren und notwendigerweise an einer Theorie der Szene zu arbeiten, gehörte zu den Zielen des interdisziplinären Nachwuchswissenschaftlernetzwerks.
Anträge für Beurlaubung und Exmatrikulation finden Sie jetzt auf Stud.IP
Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
Telefon: 04205 394934
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Jan Bäuerle
bafoegberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 11:00 - 12:00 Uhr (online)
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
17. Dezember 19-20 Uhr
In den HKS Online-Infoveranstaltungen beantwortet die Studienberatung Fragen rund ums Orientierungsstudium einstieg+.
12. Dezember um 18 Uhr
Die Arbeitsgruppe #digiarthe veranstaltet ihre finale Vorlesung in der Reihe "Digitale Räume in den Künstlerischen Therapien".
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler*innen aufeinandertreffen.
Ein Projekt, in dem verschiedene Ausstellungsformate erprobt sowie die eigenen Arbeiten inszeniert und diskutiert werden.
Eine Pilgerreise der Fachklasse Neue Medien und Performative Künste von Ottersberg bis nach Venedig zur Biennale.
Große Straße 107
28870 Ottersberg
Tel.: 04205 - 39 49 0
info@hks-ottersberg.de
www.hks-ottersberg.de
Besuchen Sie uns auch auf facebook!