
Der britisch-italienische Social Artist Leo Kay kommt wieder einmal an die HKS (nach unserem gemeinsamen Sauerteig-P2 vor 2 Jahren) und setzt seine Erforschung von ritueller Performance und Fermentierungsprozessen fort. Er begreift beide Forschungsthemen als Möglichkeiten, Widerstand zu leisten gegenüber dem kapitalistischen Zwang zu permanenter Leistung und Hyperroduktivität, dem wir stets ausgesetzt sind.
Leo will auf diese Weise erreichen, dass wir uns Praktiken wieder aneignen und wieder ins Zentrum rücken, die ausgrenzt worden sind wie z.B. Küchen-Hexerei und Praktiken der Vergötterung.
In der P2 Woche machen wir Sauerkraut und wir kreieren rituelle Zaubersprüche. Diese Sprüche können jegliche künstlerische Form annehmen, der vorherrschende Aspektk wird jedoch sein, dass die Rituale eine gewisse Dauer benötigen, um zu entstehen.
Schlüsselbegriffe des Projekts sind: "Artivism", Aktivismus, Widerstand gegen Hyperproduktivität, Ritual, Fermentierungsprozesse, die Wiederaneignung des Archetyps der Hexe und nicht zuletzt unsere persönliche (Selbst)heilungskraft.
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12. und 13. September 2025
Wir sind dieses Jahr auf der Berufsmesse in Oldenburg und freuen uns, Euch dort zu treffen!
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
Der britisch-italienische Social Artist Leo Kay kommt an die HKS, um im Rahmen der P2 Woche mit Studierenden rituelle Performances und Fermentierungsprozesse zu erforschen.
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
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