
Gretha Boenisch zeigt in ihrer Ausstellung „Over and over and over again"
die performative Arbeit „loss in performance ". Die Performance soll dazu
anregen, darüber nachzudenken, welchen Stellenwert wir der Entspannung in
der Gesellschaft beimessen.
Oft fehlt in unserem, auf Leistung und Effizienz ausgelegten Alltag, das Verständnis und das Einräumen von ausreichend Zeit für Entspannungsphasen. Gleichzeitig besteht die Forderung nach einer gesunden Work-Life-Balance. Erholung wird so zu einer Arbeit, die zu erfüllen ist, welche dann bei Nichterfüllung, als Versagen bewertet wird.
Eröffnung am 24.04.2025 von 19 bis 21 Uhr
Ausstellungsdauer: 25.04. - 17.05.2025
level one
Ausstellungsraum der HKS – Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg
Admiralitätstraße 71
20459 Hamburg
Öffnungszeiten:
Do + Fr 14:00–18:00 Uhr
Sa 12:00–15:00 Uhr
und nach Vereinbarung: 0151 23685999
level one ist ein Ausstellungsraum für Studierende und Absolvent:innen der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg.
Er bietet den Künstler:innen die Möglichkeit, Ausstellungserfahrungen zu machen.
Anträge für Beurlaubung und Exmatrikulation finden Sie jetzt auf Stud.IP
Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
Telefon: 04205 394934
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Jan Bäuerle
bafoegberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 11:00 - 12:00 Uhr (online)
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
Eröffnung am 24. April 2025 von 19 bis 21 Uhr
Eine performative Arbeit über den Stellenwert der Entspannung in der Gesellschaft.
22.-27. April 2025
In den HKS Online-Infoveranstaltungen beantwortet die Studiengangsleitung Fragen rund um die Schwerpunkte des neuen Studiengangs Künste im Sozialeln (B.A./B.F.A.).
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
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