
P 2 / P 3 Auswildern
Kunstprojekt in der Stiftung Nantesbuch, Bayern
zum Symposium Auswildern – Impulse aus Kunst und Natur für die Bildung
- Fachsymposium für neue Ideen in der Bildungslandschaft 4. bis 6. März 2020 -
2. Spaziergang: Into the wild
Schönheit und Gefahr sind Verbündete: Ein Spaziergang lädt ein, sich an verschiedenen Stationen im Wald und auf der Wiese mit Gegensatzpaaren auseinanderzusetzen, die aus der Verbindung von Kunst und Natur erwachsen: Ruhe versus Anstrengung, Alltag und Poesie, Freiheit oder Gefangensein. Alle künstlerischen Arbeiten berühren die Frage nach der Übernahme von Verantwortung und laden ein, sich der Verbreitung von Gedanken und Pflanzen zu nähern.
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Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
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Beratung internationaler Studierender
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Studentische BAfÖG-Beratung
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Termine nach Asprache
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
8. Juli 2025, 18-19.30 h
Die Studiengangsleitungen des Studiengang Künste im Sozialen beantworten Fragen rund um alle Studienschwerpunkte: Freie Kunst (B.F.A.), Soziale Arbeit dual/VZ (B.A.), Kunsttherapie (B.A.), Kreatives Schreiben als Soziale Praxis (B.A.), Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik (B.A.)
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
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