Hintergrund:
Anlass für das Erarbeiten einer „Movement Introduction“ war die jährliche Konferenz der Dramaturgischen Gesellschaft in Hannover, zu der wir über Maren Witte mit einem praktischen Beitrag eingeladen worden waren.
Projektthema:
Choreographieren eines interaktiven Dialograumes zwischen den Theaterbesucher:innen und dem Bühnengeschehen.
Projektlaufzeit:
Wir bereiteten die Einführung im Januar 2017 in zwei Terminen vor. Fachliteratur zum Themenfeld „Empathie“ erarbeiteten wir in dem Seminar „Choreographing Empathy“ im Wintersemester 2016/17
Ziel:
Körperlich-sinnliche Sensibilisierung der Zuschauer:innen in Vorbereitung auf das Erleben einer sprach- und textbasierten Schauspielinszenierung
Teilnehmer:innen:
Studierende der HKS Ottersberg 3. Sem, Teilnehmende der DG Konferenz: Angehende und berufstätige Dramaturg:innen, Autor:innen, Verlags-Vertreter:innen, Schauspieler:innen etc., und andere
Durchführung:
Wir bereiteten einen choreographierten Rahmen vor, in der performative Spielräume der Interaktion vorhanden waren.
Die Rahmenhandlung bildete ein fiktives Auswahlverfahren für die „Lehman Brothers Bank“, in der die Besucher:innen des Theaterstücks „Lehmann Brothers“ des Schauspielhauses Hannover als Auszuwählende mit eingebunden waren.
Kooperationspartner:innen:
Kooperationspartner:innen bildeten die „Dramaturgische Gesellschaft“, in dessen Konferenzprogramm die Einführung eingegliedert war.
Spezielle Innovation des Projektes:
Forschen an neuen Kunstvermittlungsweisen, die Hierarchien hinterfragen, jede:n Menschen* als wissend und kreativ verstehen, und als Ziel haben, diesbezügliches Selbstverständnis zu verbreiten.
Anwendungsbereiche für solche Vermittlungsprozesse betreffen die Kunst präsentierenden und produzierenden Institutionen; sowohl Theater und Konzertsaal, wie als auch Galerien, Museen, und Kinos etc.
Weiterführende Perspektive des Projektes:
Mögliche Kooperationen mit der Bühne für Tanz Performance und Theater „Schwankhalle“ in Bremen sowie dem Bremer Theater
Fotos: ©Christoph Jäger
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