
Die Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg ist eine staatlich anerkannte Fachhochschule für angewandte Wissenschaften und Kunst. Europaweit gehört sie zu den bedeutenden Ausbildungsstätten im Bereich der Kunsttherapie. Die HKS Ottersberg versteht sich als Ort künstlerischer, sozialer und wissenschaftlich fundierter Bildung, Forschung und Praxisentwicklung.
Aktuell bietet die Hochschule einen interdisziplinären Bachelorstudiengang mit dem Titel „Künste im Sozialen" (B.A./B.F.A.) an. Dieser vereint künstlerische, wissenschaftliche und gesellschaftsorientierte Inhalte und ermöglicht nach einem gemeinsamen Basisstudium die Wahl zwischen verschiedenen Studienschwerpunkten: Freie Bildende Kunst, Kunsttherapie, Kreatives Schreiben als soziale Praxis, Soziale Arbeit sowie Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik. Auch ein Doppelabschluss ist möglich. Die Studienstruktur fördert individuelle Schwerpunkte und fachliche Vernetzung in kleinen Studiengruppen und einer praxisnahen Lernumgebung.
Ergänzt wird das Angebot durch den forschungsorientierten Masterstudiengang „Arts and Community" (M.A./M.F.A.), der auf künstlerische, kunsttherapeutische und gesellschaftliche Projektarbeit in sozialen Feldern ausgerichtet ist. Das Studium kann einjährig in Vollzeit oder zweijährig berufsbegleitend absolviert werden. Im Mittelpunkt steht ein selbst entwickeltes Projektvorhaben, das künstlerisch und wissenschaftlich begleitet wird. Der Studiengang richtet sich an Absolvent:innen aus den Bereichen Kunsttherapie, Kunstpädagogik, Soziale Arbeit, Theaterpädagogik sowie an bildende oder performative Künstler:innen mit Interesse an gesellschaftlich relevanter Praxis und Forschung.
Die Studienangebote der HKS basieren auf einem interdisziplinären und praxisorientierten Ansatz. Sie fördern ästhetische, soziale und reflexive Kompetenzen und zielen darauf, transformative Prozesse in sozialen, pädagogischen und kulturellen Feldern künstlerisch zu begleiten und zu gestalten. Das Forschungsprofil der Hochschule ist eng mit der Lehre verzahnt und umfasst unter anderem Themen der Gesundheitsförderung, kulturellen Teilhabe und künstlerischen Interventionen im öffentlichen Raum.
Absolvent:innen der HKS Ottersberg arbeiten in vielfältigen Praxisfeldern – etwa in Kliniken, sozialen Einrichtungen, Bildungsinstitutionen, Theatern, soziokulturellen Projekten oder als freischaffende Künstler:innen und Kunstvermittler:innen – und leisten dort einen aktiven Beitrag zur Verbindung von Kunst, Gesellschaft und individueller Entwicklung.
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Der britisch-italienische Social Artist Leo Kay kommt an die HKS, um im Rahmen der P2 Woche mit Studierenden rituelle Performances und Fermentierungsprozesse zu erforschen.
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
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