
Ein Projekt der Fachklasse für Neue Medien und Performative Künste an der Hochschule für Künste im Sozialen Ottersberg, in dem alle teilnehmenden Personen eine einheitliche Tätowierung für die Klasse entwerfen. Die individuellen Entwürfe werden in unterschiedlichen Formaten und Medien realisiert, fortlaufend im Postkartenformat dokumentiert und als Karten-Sets veröffentlicht.
Das Projekt nimmt Mechanismen und Prozesse diverser Zuschreibungen in den Blick, zitiert Inszenierungen von Gemeinschaft und Zugehörigkeit und nutzt schließlich die Gesten des Publizierens, um sich spielerisch in standardisierte Weisen von Sichtbarkeit und Offizialität einzuschreiben.
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Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
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Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Victoria Speier
victoria.n.speier@studi.hks-ottersberg.de
Termine nach Asprache
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
8. Juli 2025, 18-19.30 h
Die Studiengangsleitungen des Studiengang Künste im Sozialen beantworten Fragen rund um alle Studienschwerpunkte: Freie Kunst (B.F.A.), Soziale Arbeit dual/VZ (B.A.), Kunsttherapie (B.A.), Kreatives Schreiben als Soziale Praxis (B.A.), Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik (B.A.)
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
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