
Studentisches Forschungsprojekt des Instituts für Kunsttherapie und Forschung
Über drei Trimester hat Johannes Graf, unter der Projektleitung von Jill Cebeli, sein kritisches, waches Auge durch die Hochschule streifen lassen. Dabei hat er Erstaunliches, Alltägliches, bemerkt, an dem sich Studierende und Mitarbeiter:innen nicht - nicht mehr?- stören. Für Johannes Graf Grund genug, den Blick darauf zu lenken und zu thematisieren, was eben nicht alltäglich ist. So bot sich die Hochschule selbst als Forschungsgegenstand an.
Die einwöchige Ergebnispräsentation zu den bisher gesammelten Orten in den Gebäuden fordert nun alle auf, Fotos einzureichen und die eigene Sichtweise auf Orte und Phänomene in der Hochschule zu lenken.
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Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
Sharif Bitar
International Office
sharif.bitar@hks-ottersberg.de
Telefon: 04205 394934
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
Mi. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische BAfÖG-Beratung
Victoria Speier
victoria.n.speier@studi.hks-ottersberg.de
Termine nach Asprache
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
Die Studiengangsleitungen beantwortet Fragen rund um den neuen Studiengang Künste im Sozialen (B.A./B.F.A.).
8. Juli 2025, 18-19.30 h
Die Studiengangsleitungen des Studiengang Künste im Sozialen beantworten Fragen rund um alle Studienschwerpunkte: Freie Kunst (B.F.A.), Soziale Arbeit dual/VZ (B.A.), Kunsttherapie (B.A.), Kreatives Schreiben als Soziale Praxis (B.A.), Performative Künste – Tanz- und Theaterpädagogik (B.A.)
Der Heimat- und Geschichtsverein Worpswede und die Hochschule für Künste im Sozialen, HKS Ottersberg wollen gemeinsam mit einem breiten gesellschaftlichen und kulturellen Bündnis unter den Bürgerinnen und Bürgern des Ortes recherchieren: „Was ist Dein Worpswede?"
In enger Kooperation mit dem Berliner Medizinhistorischen Museum sowie der Bibliothek des Medizinhistorischen Seminars der Charité, das uns Einblicke in die historische Akte gewährte, konnten wir den Spuren von Tardens und seinen freien Erfindungen folgen.
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
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