Prof.in Dr. phil. Andrea Kronenthaler

Funktion
Praxis und Handlungsmethoden der Sozialen Arbeit

Schwerpunkt
Berufspraxis, Transferforschung, Nachhaltigkeit

Vita

Ausbildung

2003-2007
Promotion am KIT Karlsruher Institut for Technology (vormals Universität Karlsruhe) als Mathilde Planck Stipendiatin in Kooperation mit der Fachhochschule Heilbronn;
3jähriger Aufenthalt in Kairo, Ägypten. Thema: Interkulturelle Handlungskompetenz in
Arbeitskontexten

2000-2002
berufsbegleitende Qualifizierung zur Kunst- und Ausdruckstherapeutin (Fachaufsicht Lesley-College Cambridge, USA), wirkstatt Karlsruhe

1998-1999
berufsbegleitende Qualifizierung zur Hypnotherapeutin (anerkannt bei der Milton Erickson Gesellschaft MEG) Odenwald Institut, Heidelberg

1995-1996
Fachreferentin Personalentwicklung/ Personalbetreuung (VWA), Verwaltungs- und Wirtschaftsakademie (VWA) und Kodak AG Stuttgart

1988-1994
Studium der Soziologie, Politologie, Pädagogik an den Universitäten Stuttgart und Heidelberg, Soziologin MA;
Abschlussarbeit mit dem Thema: Konflikttheoretischen Relevanz von Nichtregierungs-organisationen in Asien für die ökonomische Unabhängigkeit von Frauen.
1jähriger Aufenthalt auf den Philippinen; Stipendiatin der Hans-Böckler-Stiftung.

1988
Hochschulreife in Ulm

1980-1986
Chemielaborantin bei Pfizer-Mack, Illertissen / ratiopharm-Teva, Ulm

 

Berufliche Stationen vor der Hochschule


2022
Referentin SGB VIII Reform, ASD Jugendamt Günzburg

2021-2022
Professorin Soziale Arbeit, International University IU Ulm und Augsburg

2021
Pädagogische Leitung, I.GBS Gesellschaft für Bildung und Soziales; Freier Träger der Jugendhilfe, Kassel

2019-2020
Professorin für Altern, Gesundheit und Inklusion (Vertretung), Hochschule Mittweida

2018-2019
Koordinatorin Internationale Projekte und Qualitäts-Managerin ISO 9001, Deutsche Gesellschaft für Nachhaltige Entwicklung, Witzenhausen

2009-2017
Leitende Wissenschaftlerin, EU- und BMBF-Projektleiterin
www.caremi.de Universitätsklinikum und Universität Tübingen

1999-2023
Karama Praxis & Consulting Ulm, Inhaberin, Beraterin, Coach, Meditationsleiterin
www.karama-praxis.com

1996-1998
Leiterin der Personalentwicklung und Ausbildung bei einer Tochter des OTTO Versands, Heine Karlsruhe

1994-1995
Projektleiterin der Messe Azubi- und Studien-Tage, Regio Messemarketing, Weinheim

Nebenberufliche Tätigkeiten


Lehrbeauftragte an der DHBW Duale Hochschule Stuttgart, FB Pflege- und Gesundheitswissenschaften für Interkulturalität in der Pflege

Lehrbeauftragte an der International University IU, Ulm, Mannheim,
remote; FB Soziale Arbeit für Kinder- und Jugendhilfe, Psychologie,
Soziologie, Pädagogik, Wissenschaftliches Arbeiten und Theorien
Coach und Trainerin, Karama Consulting und Praxis, Ulm; bundesweit
und remote

Hypnotherapeutin, bundesweit

Kunst- und Ausdruckstherapeutin (Fachaufsicht Lesley-College
Cambridge, USA/ wirkstatt Karlsruhe), Ulm

Yogaübungsleiterin für Senioren (BYVG), bundesweit

Psychologische Diagnostikerin (SHL) auf der Basis der
Psychologischen Potenzialdiagnose (Saville and Holdsworth
Germany/USA), bundesweit und remote

 

Mitgliedschaften und Funktionen außerhalb der Hochschule

 

  • BDS – Berufsverband deutscher Soziologen und Soziologinnen
  • DEGAM – Deutsche Gesellschaft für Allgemein- und Familienmedizin
  • DeGEval – Deutsche Gesellschaft für Evaluation
  • DGMS – Deutsche Gesellschaft für Medizin-Soziologie
  • DHV – Deutscher Hochschulverband
  • EUPHA – European Public Health Association
  • GSM – German Society of Medical Sociology
  • ResearchGate.net-member
  • UN Women – United Nations Development Fund for Women
Ausstellungen / Vorträge / Präsentationen

Ausstellungen, Präsentationen und Projekte


2021-2022 (monatlich)
Die Kraft des Lachens - online Clownerie in der COVID 19 Zeit

Vom_krisenhumor_zur_humorkrise_wie_uns_das_lachen_verging
TuT Tanz und Theater Hannover

02.-09. August 2020
Clownerie im öffentlichen Raum - ‚Narrenfreiheit' mit David Gilmore, Kassel

2019 - laufend
Nachhaltige Entwicklung durch Soziale Arbeit 
- Anwendung der Sustainable
Development Goals in unterschiedlichen Berufsfelder der Sozialen Arbeit. Agenda 2030 –
„Leave no one behind"
"Wenn mal einer vorbei kommt ... " 
Kooperation zwischen „Essen auf Rädern" und
der Tagespflege als Ort des Sozialen Austauschs und der Förderung regionaler Ernährung in Frankenberg, Sachsen.
"Wohngemeinschaft für Demenzerkrankte" 
Förderung des Wohlergehen und der
Lebensfreude alter Menschen trotz Demenzerkrankung in Delitzsch, Nord-Sachsen.
„Mit den Händen sprechen und mit den Augen sehen" 
Kooperation für nachhaltige Verständigung und Akzeptanz von gehörlosen Menschen und einer Kindertagesstätte in Dresden, Sachsen.
"Ü 60 Schlager – Party ...mit 66 Jahren da...." 
Die Stadt Chemnitz ist nicht nur
Kulturhauptstadt, sie wird in 20 Jahren die älteste Stadt Europas sein. Keine andere Region hat dann einen so hohen Anteil an über 65-Jährigen: 37,7 Prozent. Das Projekt hat mit „kostenfreien" Tanzveranstaltungen, die institutionalisiert wurden, der Isolation von finanziell schwachen, älteren Menschen entgegenwirkt.

2014-2017
KRISTINA Knowledge-based Information Agent with Social Competence and Human
Interaction Capabilities. 
Kristina ist ein europäisches Forschungsprojekt zu den Themen
Migration und Pflegebedürftigkeit, das seit März 2015 für drei Jahre gefördert wird. Ich war
Mitantragstellerin. Ziel des Projekts ist die Erforschung und Entwicklung eines sozial
kompetenten und kommunikativen virtuellen Agenten. Dieser soll sechs Sprachen verstehen
sowie Gestik und Mimik richtig analysieren und dementsprechend reagieren können. Partner
des EU-Projekts des Förderprogramms Horizont 2020 sind aus Spanien (Universitat Pompeu
Fabra, Sociedad Española de Medicina de Familia y Comunitaria), Griechenland (Centre for
Research and Technology Hellas), Frankreich (Vocapia Research), den Niederlanden (Almende)
und Deutschland (Deutsches Rotes Kreuz, Kreisverband Tübingen; Universität Augsburg;
Universität Ulm, Universitätsklinikum Tübingen) 

Oktober - März 2010
Forschungsprojekt „Muslimische Patienten und Patientinnen in der Hausarztpraxis ":
Erhebung zu Stereotypen von Hausärzten und Hausärztinnen im Umgang mit Muslimen;
Narrative Interviews mit Hausärzten und Patienten und Patientinnen muslimischen Glaubens
zum Erleben der Behandlung in der Hausarztpraxis. Universität Tübingen, Lehrbereich
Allgemeinmedizin, Tübingen

März 2011 - September 2015
Kurzprojekt zu „Pflege als Element des regionalen Demographic Change
Management"
, Lörrach/ Basel, Moderatorin (März 2011 – Juli 2015)Pilotprojekt Zusammenarbeit Deutschland – Schweiz im Gesundheitswesen, Landratsamt Lörrach, Arbeits- und Sozialmedizin und Allgemeinmedizin am Universitätsklinikum UKT Tübingen 

August 2011 - Dezember 2014
Modellvorhaben „Grenzüberschreitende Versorgung im Dreiländereck" -
Gesundheitliche Mehrfachbelastung pflegender Angehöriger. Akquisition und
Methodenverantwortliche, Landesmittel Baden-Württemberg, Forschungsprojekt am
Universitätsklinikum Tübingen UKT, Allgemeinmedizin/ Frauenklinik, Tübingen/ Landratsamt
Lörrach 

Studie für die Arbeitsgemeinschaft betriebliche Weiterbildungsforschung e.V. (ABWF), Berlin,
zu einem gelebten Modell (magnuna consulting) im Rahmen des von BMBF und ESP
geförderten Programm „Lernkultur Kompetenzentwicklung" zum Thema „Neue
Organisationsformen und neue Kooperationsmodelle"

Evaluation zur „Reintegration von ehemaligen Entwicklungshelfer/innen" (Befragung
und Auswertung, Konzeptentwurf zur Modifikation der Reintegrationsprogramme) und zur
Inlandsarbeit der Organisation bei Dienste in Übersee, Leinfelden-Echterdingen

Entwicklung eines speziellen Seminarprogramms und Parallelevaluation zur
Reintegration von langzeitarbeitslosen Frauen und Männern in den ersten
Arbeitsmarkt 
im Rahmen meiner Tätigkeit bei den Arbeitsförderungsbetrieben

 

Vorträge und Poster

Das Lebensende von Muslim:innen. Müller D, Böhringer S, Hiltner H, Groß M, Kronenthaler A.
(2016) – Vortrag

Pflegeerwartungen, Wünsche und Erfahrungen von älteren türkischen/türkischstämmigen
Migrant:innen der ersten Gastarbeitergeneration. Kronenthaler A, Sarholz V, Hiltner H, Groß M,
Eschweiler G. (2016). Gerontologie und Geriatrie Kongress „Leben und Altern – Funktionalität
und Qualität", Stuttgart, 07.-10.09.2016, Posterpräsentation.

Some data on general practitioners in Germany, problems and emerging scenarios.
Kronenthaler A, Hiltner H, Eissler M. (2013). 4TH ANNUAL INTERNATIONAL FAMILY PRACTICE
CONGRESS, Antalya, 23.-27.10.2013. Posterpräsentation.

Almanya'daki İlk Yabancı İşçi Neslinde Bulunan Türk Göçmenlerin Memleket Bağı. Kronenthaler
A, Werner C, Yılmaz A Y, Hiltner H, Eissler, M. (2013). 4TH ANNUAL INTERNATIONAL FAMILY
PRACTICE CONGRESS, Antalya, 23.-27.10.2013. Posterpräsentation.

Ältere türkische Patient:innen im deutschen Gesundheitssystem. Hiltner H, Eissler M,
Kronenthaler A. (2103). 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung „Erfolge evaluieren
– am Patienten orientieren", Berlin, 23.-25. Oktober 2013. Abstract Nummer: DKVF13-39.
Posterpräsentation.

Qualitative Analyse der Assoziationen von Hausärzt_innen mit muslimischen Patient:innen.
Hiltner H, Eissler M, Kronenthaler A. (2013). 47. Kongress für Allgemeinmedizin und
Familienmedizin „Komplexität in der Allgemeinmedizin – Herausforderungen und Chancen",
München, 12.-14.09.2013. Posterpräsentation.

Design und erste Ergebnisse einer Untersuchung zur Gestaltung der Transitionsversorgung bei
Seltenen Erkrankungen am Beispiel von Patientinnen mit genitalen Fehlbildungen. Simoes E,
Kronenthaler A, Rieger M A, Rall K K, Schäffeler N, Gröber-Grätz D, Hiltner H, Ueding E, Brucker
S Y. (2013). 49. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Sozialmedizin und Prävention
DGSMP/27. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Soziologie DGMS
„Gesundheit zwischen Wirtschaft und Demographie", Marburg, 17.-20.09.2013.
Posterpräsentation.

TransCareO- Entwicklung eines Versorgungsmodells zur Verbesserung der
Transitionsversorgung bei Seltenen Erkrankungen am Beispiel weiblicher Jugendlicher mit
genitaler Fehlbildung. Simoes E, Kronenthaler A, Rieger M A, Gröber-Grätz D, Rall K K,
Schäffeler N, Brucker S Y. (2013). Tag der seltenen Erkrankungen, Universitätsklinikum
Tübingen, 27.04.2013. Posterpräsentation.

TransCareO- Entwicklung eines Versorgungsmodells zur Verbesserung der
Transitionsversorgung bei Seltenen Erkrankungen am Beispiel weiblicher Jugendlicher mit
genitaler Fehlbildung. Simoes E, Kronenthaler A, Rieger M A, Gröber-Grätz D, Rall K K,
Schäffeler N, Brucker S Y. (2013). 1. Tag der Versorgungsforschung, Institut für Arbeitsmedizin,
Sozialmedizin und Versorgungsforschung, Universitätsklinikum Tübingen, 04.03.2013.
Posterpräsentation.

Entwicklung eines Versorgungsmodells zur Verbesserung der Transitionsversorgung bei
Seltenen Erkrankungen am Beispiel MRKH- Ergebnisse einer systematischen
Literaturrecherche. Gröber-Grätz D, Kronenthaler A, Rieger M A, Rall K K, Schäffeler N, Hiltner
H, Ueding E, Brucker Sara, Simoes E. (2013). 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung
„Erfolge evaluieren – am Patienten orientieren", Berlin, 23.-25. Oktober 2013.
Posterpräsentation.

Meine Mutter pflege ich selbst -Gesundheitliche Mehrfachbelastung pflegender Angehöriger.
Kronenthaler A. (2012). 10. Gesundheitspflegekongress/HeilberufeSCIENCE-Symposium,
Hamburg, 26.- 27.10.2012. Vortrag.

Erkrankte muslimische Kinder und das Krankheitsverständnis ihrer Eltern in Deutschland.
Dödtmann A, Gerke F, Moghimi F, Eissler M, Kronenthaler A. (2010). Deutscher Kongress für
Versorgungsforschung und 5. Jahrestagung des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Bonn,
30. September - 2. Oktober 2010. Posterpräsentation.

Erfahrungen deutscher Hausärzte mit dem Schamverständnis muslimischer Patientinnen. Diel
S, Hearn S, Rambow K, Gelisken D, Eissler M, Kronenthaler A. (2010). 44. Kongress für
Allgemein- und Familienmedizin, „Quo vadis Allgemeinmedizin? Hausärztliches Arbeiten in den
nächsten zehn Jahren", Dresden, 23. - 25. September 2010. Vortrag.

Ein forschungsorientiertes Lernkonzept im Pflichtpraktikum Allgemeinmedizin zur
wissenschaftlichen Qualifizierung von Studierenden. Kronenthaler A, Eissler M, Moßhammer D.
(2010). 11. EbM-Jahrestagung, Forum Medizin 21, „Evidenzbasierte Medizin (EbM) - ein Gewinn
für die Arzt-Patient-Beziehung?", Salzburg, 25. - 27. Februar 2010. Posterpräsentation.

Niederschlag von Diversity - Aspekten in der Literatur – Unterschiede zwischen sozial-,
wirtschafts- und lebenswissenschaftlichen Datenbanken. Kronenthaler A, Eissler M, Schmahl
FW, Simoes E. (2010). Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische
Soziologie und der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie, „Schnittstellen",
Gießen, 15. - 18. September 2010. Posterpräsentation.

Der muslimische Patient – Spielt Religion bei der Hausarztwahl eine Rolle? Akbaba C, Djavadi
MH, Streicherova E, Weißgerber J, Eissler M, Kronenthaler A. (2010). 44. Kongress für
Allgemein- und Familienmedizin, „Quo vadis Allgemeinmedizin? Hausärztliches Arbeiten in den
nächsten zehn Jahren", Dresden, 23. - 25. September 2010. Posterpräsentation.

Schamverständnis junger muslimischer Patientinnen. Diel S, Hearn S, Rambow K, Eissler M,
Kronenthaler A. (2010). 44. Kongress für Allgemein- und Familienmedizin, „Quo vadis
Allgemeinmedizin? Hausärztliches Arbeiten in den nächsten zehn Jahren", Dresden, 23. - 25.
September 2010. Posterpräsentation.

Erfahrungen deutscher Hausärzte mit dem Schamverständnis muslimischer Patientinnen. Diel
S, Hearn S, Rambow K, Gelisken D, Eissler M, Kronenthaler A. (2010). 44. Kongress für
Allgemein- und Familienmedizin, „Quo vadis Allgemeinmedizin? Hausärztliches Arbeiten in den
nächsten zehn Jahren", Dresden, 23. - 25. September 2010. Vortrag.

Publikationen

Pflege – eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Wie religiöse Gruppen und die Politik pflegende
Angehörige unterstützen können. Kronenthaler A, Tiraki H-D, Hiltner H. (2016). Fontäne, Nr. 75,
Jan-März 2017, S. 16-21

Zuhause in der zweiten Heimat?- Das Verständnis von Heimat der ersten türkischen
Gastarbeitergeneration in Deutschland. Hiltner H, Ög E, Müller D, Groß M, Kronenthaler A.
(2016). Soziologie Magazin, 2 (2016). https://soziologieblog.hypotheses.org/
Eine Handreichung zur medizinischen und pflegerischen Versorgung von älteren Migrant_innen.
Ältere türkische/ türkischstämmige Migrant_innen der ersten Gastarbeitergeneration im
Gesundheitswesen. Kronenthaler A, Hiltner H, Müller D, Sarholz V, Groß M. (2016). ISBN 978-3-
00-053853-7.

Information ranks highest: Expectations of female adolescent s with a rare genital
malformation towards health care services. Simoes E, Sokolov A, Kronenthaler A, Hiltner H,
Schäffeler N, Rall K, Ueding E, Rieger M, Wagner A, Poesch L, Baur M-C, Kittel J, Brucker, S.
(2016).

Respektvolle Versorgung im Alter. Hiltner H, Kronenthaler A, Müller D., Schmidt A, Winkler I,
Groß M. (2016). Die Kleine. 05&06. Vol. 23. Mai/Juni (2016): 42-43.
Almanya ́da Yaşlanmak. Kronenthaler A. und das CarEMi Team. (2016). Die Kleine. 05&06. Vol.
23. Mai/Juni (2016): 44-45.

CarEMi-Studie: Heimatgefühle der türkischen Gastarbeitergeneration. Kronenthaler A. und das
CarEMi Team. (2016). ProAlter. 2/16, Vol. 48 (2016): 18.

Treatment Management during the adolescent transition period of girls and young women with
MRKHS. A systematic literature review focusing on a rare disease. Wagner A, Brucker S Y,
Ueding E, Gröber-Grätz D, Simoes, E, Rall K, Kronenthaler A, Schäffeler N, Rieger M. (2016).
Orphanet Journal of Rare Diseases.

Vorstellungen von Migrantinnen über eigene Pflege im Alter. Kronenthaler, A., Hiltner, H.,
Müller, D., Winkler, I., Eissler, M., Groß, M. (2016). HeilberufeScience 7 (3): 90–100.

Development of a Provisional Model to Improve Transitional Care for Female Adolescents with a
Rare Genital Malformation as an Example for Orphan Diseases. Simoes E, Kronenthaler A,
Emrich C, Rieger M, Rall K, Schaeffeler N, Hiltner H, Ueding E, Brucker S Y. (2014). BioMed
Research International. 2014

Assoziationen zu muslimischen Patienten in der Hausarztpraxis-Eine Befragung deutscher
Allgemeinmediziner. Kronenthaler A, Hiltner H, Eissler M. (2014). Das Gesundheitswesen 76 (7)
(2014): 434-439.

Der muslimische Patient. Kronenthaler A, Werner C, Hiltner H, Eissler M, Grille A, Sulymankhail
W. (2014). HeilberufeScience 5 (2) (2014): 63-66.

Der muslimische Patient. Kronenthaler, A, et al. (2014). ProCare 19 (6-7) (2014): 7-12.

Studie zur Gestaltung der Transitionsversorgung bei Seltenen Erkrankungen am Beispiel von
Patientinnen mit genitalen Fehlbildungen – Design und erste Ergebnisse (BMBF
Förderkennzeichen 01GY1125). E Simoes · A Kronenthaler · MA Rieger · [...] · SY Brucker . (Sep
2013) Das Gesundheitswesen.

Die Geschichte vom Stuhl und den Milliarden. Kronenthaler, A. (2013). In: Bührmann D A,
Horwitz M, Schlippenbach S, Stein-Bergman D (Hg.) Management ohne Grenzen. Wiesbaden:
Springer Gabler.

Optimierungsmöglichkeiten der Versorgung von Menschen mit türkischem
Migrationshintergrund bei psychischen Beschwerden – Rolle der Interkulturellen Kompetenz bei
der hausärztlichen Versorgung. K Karacay · Z Devecioglu · A Kronenthaler · [...] · F Wernz (Sept
2012) DMW - Deutsche Medizinische Wochenschrift

Regionales Demographic Change Management: Pflege und Pflegebedürftigkeit als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Konzepts. Simoes
E, Emrich C, Kronenthaler A, Zisselsberger G. (2011). DGSMP – DGMS Kongress „Prävention
sozial und nachhaltig gestalten", 21. – 23. September 2011: Doc. 136.

Demographic Risk Management: Die Konzeption im betrieblichen und Gesellschaftsbezug -
Stärkung der sozialräumlichen Orientierung. , Kronenthaler A. (2011). DGSMP – DGMS Kongress
„Prävention sozial und nachhaltig gestalten", Bremen, 21. – 23. September 2011. Doc. 405.

Regionales Demographic Change Management: Pflege und Pflegebedürftigkeit als
gesamtgesellschaftliche Aufgabe. Entwicklung eines grenzüberschreitenden Konzepts.
Kronenthaler A. (2011). Landratsamt Lörrach Vortrag.

Bearbeitung von Forschungsfragen zur wissenschaftlichen Qualifizierung von Studierenden.
Moßhammer D, Roos MJ, Kronenthaler A, Eissler M, Lorenz G, Joos S. (2011). GMS Zeitschrift für
Medizinische Ausbildung. 28 (2): Doc24.

Wissenschaftliches Arbeiten im Blockpraktikum Allgemeinmedizin. Lorenz, G, Kronenthaler A,
Eissler M, Joos S, Moßhammer D
Students' performing of practical research tasks for their scientific qualification - an approach
within the family practice internship in undergraduate education. Dirk Moßhammer · Marco J
Roos · Andrea Kronenthaler · [...] · Stefanie Joos. (May 2011)· GMS Zeitschrift für medizinische
Ausbildung.

Assoziationen von Hausärztinnen und Hausärzten zu "muslimischen Patientinnen und
Patienten". Kronenthaler A, Meisner C, Weimer K, Eissler M, Simoes E. Zeitschrift für
Allgemeinmedizin 2011 (Sonderheft); S.97.

Verständnis des Pflegepersonals deutscher Krankenhäuser im Umgang mit muslimischen
Patienten. Sulymankhail W, Grille A, Eissler M, Kronenthaler A, Kongressband: 10.DKVF/18.GAA-
Jahrestagung Köln 2011; S. 165.

Family practice as part of the junior internship ("Praktisches Jahr"): Controlled data on students'
self-assessment of features outlined in § 28 of the medical licensure act. D. Moßhammer · K.
Koczik · A. Kronenthaler · [...] · G. Lorenz. (Dec 2010) DOI: 10.3238/zfa.2010.0455

Wahlfach Allgemeinmedizin im Praktischen Jahr. Moßhammer D, Koczik K, Kronenthaler A,
Muche R, Lorenz G. (2010). Zeitschrift für Allgemeinmedizin, S. Jg. 86/12: 455-460

Ein forschungsorientiertes Lernkonzept im Pflichtpraktikum Allgemeinmedizin zur
wissenschaftlichen Qualifizierung von Studierenden. Kronenthaler A, Eissler M, Moßhammer D.
(2010). German Medical Science, Evidenzbasierte Medizin (EbM) - ein Gewinn für die Arzt-
Patient-Beziehung?, Salzburg/Düsseldorf 2010: 66.

Erkrankte muslimische Kinder und das Krankheitsverständnis ihrer Eltern in Deutschland.
Dödtmann A, Gerke F, Moghimi F, Eissler M, Kronenthaler A. (2010). Monitor
Versorgungsforschung, Sonderausgabe – Hauptprogramm / Abstractband: 90.

Niederschlag von Diversity - Aspekten in der Literatur – Unterschiede zwischen sozial-,
wirtschafts- und lebenswissenschaftlichen Datenbanken. Kronenthaler A, Eissler M, Schmahl
FW, Simoes E. (2010). Zeitschrift für Medizinische Psychologie, Jg. 19: 39.

Zur Entwicklung interkulturelle Handlungskompetenz. Eine empirische Untersuchung deutsch-
ägyptischer Interaktionen in Arbeitskontexten. Kronenthaler, A., Verlag empirische Pädagogik,
Landau 2



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  • Schwerpunkt Kunsttherapie (B.A.)  Mehr
  • Schwerpunkt Soziale Arbeit (B.A.) Mehr
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  • Schwerpunkt Freie Kunst (B.F.A.) Mehr
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01.03.2025 - 31.08.2025
Vorlesungszeit: 03.03.2025 - 04.07.2025
Vorlesungsfrei: 05.07.2025 - 14.09.2025
 
2025/26 Wintersemster
01.09.2025 - 28.02.2026
Vorlesungszeit: 15.09.2025 - 06.02.2026
Weihnachtsferien: 22.12.2025 - 
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Öffnungszeiten

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Mittwoch, 23. April 2025 um 16:30 Uhr

Im Rahmen der Reihe "WORTSPIELE / WSX / FORUM POSITIONEN" hält Veronika Reichl einen Online-Vortrag.

Erfindungswahn!

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Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.

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