Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Pilotprojekt mit transplantierten Personen und Studierenden der HKS Ottersberg.
Die Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg hat sich im Rahmen der Ausschreibung des Stifterverbands und der Klaus Tschira Stiftung „Eine Uni, ein Buch" mit dem Buch exit racism von Tupoka Ogette beworben und hat im Jahr 2021, als eine von zehn ausgewählten Hochschulen, eine Förderung über 10.000 EUR erhalten.
Das #DIGIARTHE Barcamp wird kollaborativ mit Studierenden, Praktiker:innen und Wissenschaftler:innen entwickelt. Sie alle werden zu Teilgeber:innen und können das Programm mitbestimmen.
Wie kann man dem gestiegenen Versorgungsbedarf psychisch erkrankter Menschen in der Ausnahmesituation der Corona-Pandemie, welche am Klinikalltag nicht spurlos vorbeigeht, gerecht werden?
Studierende der HKS Ottersberg haben im Sommer 2021 die Unterführung am Bahnhof Ottersberg neu gestaltet.
Vom 4. bis 6. März 2020 setzten sich Studierende der HKS Ottersberg im Einsatz verschiedenster Medien mit dem Thema Kunst und Natur auseinander.
„Amuse Gueule" war das Thema des interdisziplinären Projekts P1, in dem 60 Studierende aus dem ersten und zweiten Semester innerhalb von zwei Wochen künstlerische Arbeiten fertigten.
Einstündiges Audio-Feature, das an 18 Hörstationen zu performativen Handlungen anleitet.
Seit Oktober 2013 gehört die Kunsttherapie in Gruppen als spezifisches Therapieverfahren zum erweiterten therapeutischen Angebot innerhalb der multimodalen Schmerztherapie in der Paracelsus-Klinik Bremen. ...
„Homebase“ war das Thema des interdisziplinären Projekts P1, in dem 60 Studierende aus dem ersten und zweiten Semester innerhalb von zwei Wochen künstlerische Arbeiten fertigten.
Im Rahmen des RAW-Photofestivals Worpswede rufen Studierende der HKS Ottersberg vom 29. September bis zum 3. Oktober 2017 den SOCIAL CLUB ins Leben.
Im Jubiläumsjahr ihres 50-jährigen Bestehens startet die Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg in ihren Räumen auf dem Campus Große Straße 107 eine neue Ausstellungsinitiative von Studierenden.
„Gefangene Geheimnisse“ – Ein von Cony Theis entwickeltes partizipatives Projekt. Inhaftierte Frauen und Männer, die unter einer psychischen Erkrankung leiden, setzten sich künstlerisch mit der Darstellung ihres Selbstportraits auseinander.
Ein innovatives, studiengangsübergreifendes Kooperationsprojekt mit der Kunsthalle St. Annen in Lübeck.
Bildfindung in dia- bzw. trialogischen Prozessen zwischen Studierenden, multiprofessionellen Teams im klinischen Kontext und der künstlerischen Projektleitung, Aspekte der Veränderung des Selbst aus prozessorientierter Sicht als Bildmotiv, Theoriediskurs und Beforschung des Motivs „Porträt"
Nachlese der Ausstellungserfahrungen, die die Studierenden gemacht haben.
Es stellten Studierende aus den Klassen von Prof.in Cony Theis, Prof.in Elke Wolf und Prof. Bernd Müller-Pflug aus
Eine ortsspezifische Auseinandersetzung mit freien künstlerischen Mitteln in Worpswede.
Dieses Kunstprojekt ist ein Teilprojekt eines größeren Vorhabens der Hochschule für Künste im Sozialen, Ottersberg zum Thema: "Inklusion und künstlerische Praxis".
Ausgangspunkt des Projekts war die Idee einer ortsbezogenen Intervention, die den Praxiseinrichtungen, dem „Jugendzentrum Emstek/Cloppenburg“ und dem „Wohnheim GPZ- Cloppenburg" ein „neues Gesicht" verleihen sollte.
Ausgehend von der studentischen Initiative „offenes Atelier im Haus 23“ der JVA Bremen wurde im Rahmen eines Projektes ein zusätzliches Angebot für die Langzeitinsass:innen des Hauses 23 geschaffen ...
Anlässlich des P3-Projektes zum Thema "Anderswo" arbeitete die Projektgruppe mit unbegleiteten männlichen Jugendlichen, die einen Fluchthintergrund haben.
Ein Kooperationsprojekt der Justizvollzugsanstalt, Bremen und der HKS Ottersberg, in dem die Kunst in der sozialen Auseinandersetzung als Maßnahme eine Brücke baut zur Resozialisierung von Strafgefangenen.
Rund 60 Studierende der HKS Ottersberg eröffneten unter Leitung von Rée de Smit im Juni 2013 das OUTNOW!
Künstlerisches Musterprojekt mit den Student:innen Kathrin Ebbing, Miriam Junker, Svenja Wacker, Gina Woßeng, begleitet durch Prof.in Elke Wolf und Prof.in Friederike Gölz in der Aller-Weser-Klinik, Achim.
Bericht über ein Grundlagenpraktikum
Unter der Projektleitung von Jill Cebeli wurde in 2009 das „Forschungsfeld FH“ eingehend analysiert. Die große Heterogenität an verschiedenen Kulturen, die sich zum Studium und zur Arbeit in Ottersberg trifft, war Ausgungspunkt für die akademische Fragestellung „Interkulturalität an der FH“.
Über drei Trimester hat Johannes Graf, unter der Projektleitung von Jill Cebeli, sein kritisches, waches Auge durch die Hochschule streifen lassen. Dabei hat er Erstaunliches, Alltägliches, bemerkt, an dem sich Studierende und Mitarbeiter:innen nicht - nicht mehr?- stören.
Anträge für Beurlaubung und Exmatrikulation finden Sie jetzt auf Stud.IP
Bei Gruppen und Klassen bitten wir um Voranmeldung.
Mo. - Do. 09:00 - 13:00 Uhr
Studentische Studienberatung
Gina Witzig, Wiebke Schwittay
studienberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 14:00 - 15:30 Uhr
Beratung internationaler Studierender
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Telefon: 04205 394934
Di. 14:00 - 16:00 Uhr
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Studentische BAfÖG-Beratung
Jan Bäuerle
bafoegberatung@hks-ottersberg.de
Mi. 11:00 - 12:00 Uhr (online)
Nachteilsausgleich
Dr. med. Wolfram Henn
wolfram.henn@hks-ottersberg.de
01. April 2025
Am 01. April 2025 ist es wieder soweit! Wir öffnen die Hochschultüren und laden Euch herzlich dazu ein, uns zu besuchen und euch über ein Studium an der HKS Ottersberg zu informieren.
Eröffnung: 08. März 2025 um 18 Uhr
Was ist Kunst? Stellen Sie sich diese Frage nicht auch oft? Und studieren Sie Kunst, um diese Frage zu beantworten?
Ein Kooperationsprojekt des Vereins Lebensmut e.V., der Bayerischen Krebsgesellschaft, der Kunstakademie München und des Max-Planck-Instituts für Biochemie.
Ein partizipatives Projekt zur Planung und Umsetzung einer Veranstaltung, bei der Studierende sowie nationale und internationale Künstler:innen aufeinandertreffen.
Ein Projekt, in dem verschiedene Ausstellungsformate erprobt sowie die eigenen Arbeiten inszeniert und diskutiert werden.
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